Diesmal geht es um einen viel zu langen und viel zu unlustigen Film, der gern eine bissige Satire auf die Schere zwischen Arm und Reich wäre, aber leider nur die Schere zwischen purer Langeweile und dem Bedürfnis sich beim Betrachten zuzuschütten geworden ist. Für Euch haben wir durchgehalten.

Ein Pärchen junger, wunderschöner Models und Influencer gehen Essen. Dann reisen sie auf einem Schiff mit vielen, reichen Leuten und das Schiff geht unter. Sie landen auf einer Insel mit anderen überlebenden Passagieren und essen Salzstangen.

- ENDE -

In dem Film Triangle of Sadness von Ruben Östlund, geht es um viele Themen: Gleichberechtigung, Gender Pay Gap, Kapitalismus, Kommunismus, Rüstungsindustrie, Klassenkampf, Model-Business, Inhaltsleere von Social Media und die Welt der Reichen im Vergleich mit der wirklichen Welt. Viele Themen für einen Film, der am Ende trotzdem ziemlich inhaltsleer bleibt. Nach dem Ansehen des Trailers erwartet man eine Wenn man den Trailer gesehen hat, dann erwartet man einen Film der eine weitaus feinsinnigere und tiefere Version von „Eat the Rich“ sein sollte, aber leider wird man enttäuscht. 

Am Ende rettet der wirklich gute Cast einen großen Teil der mehr als zwei Stunden, die der viel zu lange Film einnimmt. Warum genau der Film trotz des Cast, der interessanten Themen und der eigentlich guten Anlagen nicht funktioniert, und wer JFK getötet hat, erfahrt ihr im Podcast.

Viel Spaß beim Hören und nicht einschlafen! 

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Podcast Credits
Sprecher: Stefan & Marco
Schnitt & Bearbeitung: Stefan
Grafiken: Marco
Schweiß & Tränen: Stefan & Marco
Musik: Nils (bei Soundcloud)
Hosting: Letscast.fm